228 Einträge
213 Jürgen Bahr
26.04.17 19:01
Sehr geehrter Herr Weyer,
ich war über 50 Jahre verheiratet mit Eva-Maria Berning, die wiederum eine Nachfahrin war von dem Tischler oder Schreiner Johann Berning (geb. 1838 möglicherweise in Wertherbruch - gest. 1925 in Schwelm).
Es gibt einen handgeschriebenen Stammbaum aus dem Jahr 1961 der Abkömmlinge von Johann Berning, leider jedoch ohne Informationen, woher er selbst kam. Es gibt eine Notiz im heimatkundlichen Familienarchiv von Plettenberg zu Johann Berning, die ich Ihnen nachfolgend übermittle.
Der unter Berning II genannte Friedrich B. aus Wertherbruch könnte ein Bruder sein.

Berning I Johann Heinrich Friedrich, F. A. diss., Kü., verh. mit Alwine Langenscheid. 3 Kd. geb. 1867 bis 1871 Kü.
Berning II Friedrich, Schreiner und Drahtzieher in Kü., S. d. Theodor B. in Wertherbruch über .

Ichh würde gern weiter Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Herr Dr. med. Wilfried Berning, Münster, ein Neffe 2. Grades meiner Frau, hat mir seine Korrespondenz mit Ihnen überlassen. Ich möchte gern versuchen, ob ich noch etwas zu den Vorvätern von Johann Berning herausbekomme.
Gern höre ich - wenn möglich per E-Mail - von Ihnen und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüßen
Jürgen Bahr

> Diplom Volkswirt Juergen Bahr
> Hegaustr. 34
> D-78315 Radolfzell am Bodensee
>
> Telefon (Netz) : 0049-(0)7732–1 36 48 Telefon (Mobil): 0049-(0)178 – 1 36 48 09
> Telefax: 0049 – (0)7732 - 911 403


Wohnort: Radolfzell am Bodensee
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212 Anneliese Hecheltjen (Landfrauen Brünen)
16.09.16 11:40
Liebe Wertherbrucher, liebe Frau Weyer, lese gerade den Artikel über ihren Bücherschrank. Herzlichen Glückwunsch.
Seit 2008 steht unsere "Bücherkiste" in Brünen und wir können eigentlich nur Positives berichten. In Mehrhoog stehen Bücher seit 2012 zur Verfügung. Auch dort, denke ich läuft es gut. Vielleicht stehen ja irgendwann in allen sieben Ortsteilen von Hamminkeln offene Bücherschränke!
Viel Spaß und bibliophile Grüße aus Brünen

Wohnort: Venninghauserstr. 6, Brünen
  E-Mail


211 Tierschutzverein Bocholt und Ugebug e.V.
30.07.15 10:29
Hallo liebe Wertherbrucher, wer vermisst seinen Kater. Das proppere Kerlchen ist schwarzweiß und wurde im Tierheim Bocholt abgegeben.

Bitte hört Euch um, damit der Kater wieder nach Hause kann.

Wohnort: Wiener Allee 28
  E-Mail www.tierheimbocholt.de


210 Mirjam Erhardt-Böing
06.06.14 11:54
Kann mir jemand helfen?
Heinrich (Derk-Hendrich) Böing, Tagelöhner *07.04.1795 +11.08.1850 Wertherbruch
1.Eheschließung 30.09.1817 Wertherbruch
Anna-Christina, geb. Busmann
2 Kinder (8)
Diederich Böing 26.12.1817 Busmannkathe Nr. 29
Adelheid Böing 22.12.1819 Busmannkathe Nr. 29

2.Eheschließung 23.07.1829 Wertherbruch
Christina (Boeink), geb. Teerhuf 14.02.1804 Wertherbruch

6 Kinder +22.07.1872
Martin Böing 1825 Wertherbruch
Hendrich Böing 01.07.1832 Wertherbruch
Gerhard Böing 08.03.1835 Wertherbruch
Johannes Böing oo Maria Becker 04.03.1838 Wertherbruch
Johann-Diedrich Böing Wertherbruch
Jakob Bünkverh.
1 Kind
Wil(le)m Böink (Bunk) *06.10.1764 Isselburg

Ist Karl Böing aus Wertherbruch mit uns verwandt?
Viele liebe Grüße
Mirjam Erhardt-Böing

Wohnort: Kleincomburger Weg 7, 74523 SchwäbischHall
  E-Mail


209 Michael
22.02.14 14:04
Danke für Infos . Sie haben sehr schöne Blog.
  E-Mail http://www.bonossindeposito.biz


208 marijke bijkerk
25.09.13 17:35
guten Tag,
ich bin froh, dass ich Sie gefunden habe, vielleicht können sie mir weiter helfen. Ich bin geboren in Amsterdam, wo auch viele von meinen Ahnen herkommen. Auf der Suche beim Stadarchief in Amsterdam bin ich auf meinem Ur-ur 5x Großvater Jan oder Joannes Leijting gestoßen, der in plm. 1727 Katholisch in Wertherbruch getauft worden ist. Nun wohne ich seit Jahre fast um die Ecke (Bergerfurth), weiss aber nicht, wo ich genau nach seinem Taufeintrag suchen soll. Können Sie mir weiter helfen?
Herzliche Dank im Voraus,
Marijke Bijkerk

Wohnort: Wesel
  E-Mail


207 Wilhelm Harmeling
06.01.13 20:06
Hallo Wertherbrucher,
ich habe gerade mit sehr großem Interesse die Homepage "durchgestöbert"! War sehr interessant für mich, besonders auf den vielen Fotos habe ich so einige Verwandte "entdeckt", meine Mutter (geb. Schwiening) und Oma (geb. Weyer)waren gebürtige Wertherbrucherinnen. Werde die Homepage bestimmt öfter besuchen. LG
Wilhelm Harmeling
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Kommentar: Hallo Wilhelm,
schön, dass Du unsere Wertherbrucher Seite gefunden hast. Wir sind ja auch noch verwandt! Wenn Du Dich für alte Fotos aus Wertherbruch interessierst, kann ich Dir noch den Bildband des Historischen Arbeitskreises Wertherbruch empfehlen, in dem ganz viele Fotos aus Wertherbruch mit Menschen aus dem Ort veröffentlicht sind.
Heinz Weyer


Wohnort: Bocholt - Spork
  E-Mail http://www.haspo-minis.de


206 Matthias Dichter
11.02.12 22:10
Hallo zusammen,
ich bin eher per Zufall auf die Glocken der evang. Kirche in Wertherbruch gestoßen! Es ist in der Tat ein bedeutendes Geläute: wohl eines der ältesten noch in Betrieb befindlichen Stahlgeläute der Welt (in Attersee / Österreich gibt es noch 3 Stahlglocken von 1853). Ich mache schon seit längerem Glockenaufnahmen für Youtube. Wäre es möglich eventuell mal eine Turmaufnahme der Wertherbrucher Glocken anzufertigen?
Viele Grüße aus Ü-P,
Matthias Dichter
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Kommentar: Hallo, Herr Dichter,

schönen Dank für Ihr Interesse. Ich leite Ihre Anfrage an die Evangelische Kirchengemeinde Wertherbruch weiter.

Ich denke, da sind Sie an der richtigen Adresse.

Schöne Grüße,

Heinz Weyer


Wohnort: Übach-Palenberg
  E-Mail


205 Freiherr H. Baron von Pallandt
12.08.11 17:31
Die große Sehnsucht der Äbtissin
Elisabeth von Berg-s'Heerenberg

Culemborg, ein Schloß am Niederrhein, südlich von Utrecht, bestimmt mit einem gepflegten Garten und duftenden Blumen, mit Blick über den Deich auf das Wasser, auf Möwen und vorübergleitende Schiffe. Was könnte in dieser Idylle da noch zur glücklichen Jugend einer heranwachsenden Gräfin am Ende des 16. Jahrhunderts gefehlt haben? Die großen Gefühle vielleicht? Aber nein. Hier auf Schloß Culemborg lernte Elisabeth von Berg-s’Heerenberg schließlich den Sohn des Hausherrn kennen, den vier Jahre älteren Floris von Culemborg, Graf von Pallandt. Und sie entdeckte in Floris ihre große Liebe, die irgendwie ihr ganzes Leben prägen sollte.

Elisabeth und Floris hatten viele Gemeinsamkeiten, auch die verwandtschaftliche und freundschaftliche Beziehung zur niederländischen Krone, insbesondere zu Moritz von Nassau und Oranien. Aber es gab auch Trennendes, Elisabeth war katholisch, Floris Protestant. Ein Umstand, der den Lebensalltag der jungen Leute zunächst weit weniger beeinflusste, als man das heute im Rückblick auf die Zeit kurz nach der Reformation vermuten mag. Es gab schlimmeres, für die junge Elisabeth, viel schlimmeres, denn Floris heiratete - ihre ältere Schwester Catharina.

Keine 200 Kilometer weiter, in Essen, spielte zur gleichen Zeit die Konfessionsfrage eine weitaus größere Rolle. Das wurde besonders dramatisch, als ein paar Jahre später, im November 1604, die Fürstin und Äbtissin Margarete Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein starb. Eine Nachfolgerin mußte gewählt werden, und nach den Statuten mußte diese aus dem Kreis der Essener Stiftsdamen kommen. Ziemlich pikant, denn es gab zu dieser Zeit überhaupt nur drei Stiftsdamen in Essen, und alle drei waren protestantisch.

Politik wurde –mal wieder- groß geschrieben. Die Kräfte der Reformation reizten ihre Karten so aus, wie die der Gegenreformation, die das Stift Essen wieder ganz auf die katholische Seite ziehen wollten. Es wurde verhandelt und gekungelt, Strippenzieher hatten Hochkonjunktur. Und am Ende wurde eine ???Stiftsfremde’ Äbtissin von Essen, Elisabeth von Berg-s’Heerenberg. Möglich war dies wohl nur, weil Elisabeth sowohl die Unterstützung des Nuntius und des Erzbischofs von Köln hatte, wie die des protestantischen Floris von Culemborg. Letzterer hatte wohl geglaubt, etwas an Elisabeth gut machen zu müssen. Und die neue Äbtissin von Essen ahnte wohl nicht einmal, dass sie zu einem Spielball im Gerangel von Reformatoren und Gegenreformatoren geworden war.

Während der Amtszeit Elisabeths gelang es denn auch weitgehend, das Stift in Essen wieder zu rekatholisieren. Der Äbtissin gelang es aber nicht, ihre große Liebe zu vergessen, ganz im Gegenteil. Briefe schrieb sie an Floris, machte deutlich, dass es sie nach ???ihrem auserkorenen Herzen“ verlangte, berichtete ihm von ihrem eigenen ???gefangenen Herzen“, von Tränen, Sehnsucht und schönen Erinnerungen. Einem der Briefe legte sie sogar ein Schnupftuch bei, zweifellos ein bedeutendes Zeichen, ein Liebespfand.

Schließlich planten Floris und Elisabeth tatsächlich auch ein Wiedersehen nach langer Zeit, für den 2. Februar 1614. Elisabeth von Berg-s’Heerenberg, Fürstin und Äbtissin von Essen, wird sich darauf sehr gefreut haben. Trotzdem war ihr sicher klar, dass eine solche Beziehung all denen eine ganze Dornenhecke im Auge sein musste, die 10 Jahre vorher so sehr um eine katholische Äbtissin gekungelt hatten. Elisabeth äußerte sogar ausdrücklich die Sorge, sie könne vergiftet werden. Und am 12. Januar 1614, drei Wochen vor dem ersehnten Treffen mit Floris, starb die Äbtissin Elisabeth – plötzlich und vollkommen unerwartet im Alter von 32 Jahren.
(Martin Engelbrecht)

Wohnort: München
  E-Mail www.freiherrvonpallandt.de


204 Horst
30.01.11 16:35
des einen Freud, ist des anderen Leid....

http://wertherbruch.de/wordpress/2011/01/ampel-am-kreuz weg-ist-in-betrieb/#comments
 


203 Constant Paul Ross
18.06.10 18:33
The historical facts about Rodehorst are very interesting !
I'am working on a project Concerning members of Clan Ross in Germany.

Wohnort: Veere in Zeeland in the Netherlands
  E-Mail -


202 doris
19.05.10 09:25
Ich finde den Aufbau der Seite sehr gut. Macht weiter so.


Wohnort: berlin
  E-Mail http://www.movie4you.org


201 Dieter Hübers
30.04.10 12:06
Auch ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei allen Verantwortlichen für die tolle Organisation der Isselwanderung bedanken. Es waren 3 unvergesslich schöne Tage.

Wohnort: Werth
  E-Mail


200 Rainer
29.04.10 20:32
Vielen Dank für die tolle Issel-Wanderung mit einer sehr guten Organisation !!!

Wohnort: Wertherbruch
 


199 liesel limke
02.04.10 21:08
Frohe Ostern wünscht Familie Limke

Wohnort: ahaus
 


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