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54 Wolfi
22.02.06 07:13
hau (hallo) grosser weißer Jäger !!!

ich habe ein problem, in meinem komposthaufen ist ein loch (ca 10cm durchmesser). ich denke mal das es wahrscheinlich kein igel ist, sondern eine ratte. aber falls doch, ich möchte dem igel ja nicht das genick brechen mit einer schlagfalle. was soll ich deiner meinung nach machen?!? (ausgraben :-(....)

beste grüsse und weidmanns heil Wolfi

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Kommentar:
Beim großen Wakonda!! (Manitu der Sioux)
Du hast Glück. Es ist kein Igel, sondern eine Ratte oder eventuell vielleicht doch eine ganze Familie. Ich nehme an, dass du die Tiere schon fleißig gefüttert hast. Wolfi. Ich mache dir einen Vorschlag. Du besuchst unsere Abteilung und bei einem Kaffee, denn du natürlich bezahlen darfst, werden wir die Vorgehensweise in Deinem Fall besprechen. Du weißt ja. Für jedes Wehwehchen gibt es eine Salbe.
Gruß Gerfried
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53 Jean Malevez
16.02.06 20:45
Lieber Gerfried,

Dir müsste man mal wirklich einen Preis verleihen ! Immer wieder gehe ich auf deine Homepage und lese hier und da nach ... es ist so spannend und ... respektvoll gegenüber den Tieren.
Ich empfehle deine Homepage immer wieder. Es ist das beste was ich in Bezug auf Mäuse- und Rattenbekämpfung kenne !
Viel, viel Dank !

Jean
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Lieber Freund
Ja, es ist wichtig, dass man die Tiere achtet.
Was den Preis betrifft. Ich denke, dass man dir einen Preis verleihen müsste, denn du bist ein großartiger Erfinder und hast wirklich eine Falle entwickelt, die jeden Fallensteller bei einer normalen Handhabung mit Sicherheit überlebt. Nur ein Dummkopf kann so ein Gerät durch Gewalt dauerhaft zerstören.
Schöne Grüße in die Schweiz sendet Gerfried
  E-Mail www.topcat.ch


52 Birgit Haase
01.02.06 01:04

Hallo Mäusefänger!
Ich bin so froh heute diesen Tip bekommen zu haben, durch wikipedia.de auf diese Homepage.Seit Wochen beschäftige ich mich mit diesem Thema,leider bisher ohne Erfolg. Fallen blieben unberührt,teures Gift aus dem Baumarkt auch. Vor einer Woche nun der Schädlingsbekämpfer, auch noch keinen sichtbaren Erfolg. Mein Traumhaus, ein altes Fachwerkhaus 350Jahre mit unrenovierten Dachboden ist für mich zum Alptraum geworden.Mir geht es deshalb sehr bescheiden, oft kann ich die ganze Nacht kein Auge zu machen. Auch jetzt meine ich ein Geräsch zu hören, alles nur Einbildung?? Vor 3 Monaten fing es an.Geräusche, Kot auf Lebensmittel und allen möglichen Gegenständen.Seit dem ist mein sowieso sehr ausgeprägter Sauberkeitssinn an seine Grenzen.Desinfektionsmittel mein ständiger Begleiter. Das einzige was nun noch gelegendlich mitbekomme ist Kot in kleinen Mengen.Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf,weil ich die Mäuse nicht so recht verstehe.Wer hat Lust sich mit mir auszutauschen, damit ich die Viecher noch besser verstehen und bekämpfen kann? Die Seite hat mir schon jetzt viel gebracht, gleich morgen werde ich meinen Kampf erneut starten.Hat noch jemand ein Tip? Infrarot oder Bewegungsmelder,Gas,Teerfallen,ständiges putzen mit Klorix? Oder alles nur Quatsch!

Gruss an alle Mäusekämpfer
Birgit
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Kommentar: Hallo Birgit

Wenn ich dein Schreiben richtig verstanden habe, werden bei dir ab jetzt nur noch Nägel mit Köpfe gemacht.
Manches mal wirst du auch Niederlagen erleiden. Das spielt aber keine Rolle, denn aus jedem Rückschlag lernt man. Geht mir auch heute noch so.

Einen guten Erfolg bei der Mäusejagd wünscht
Gerfried

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51 C. Ferber
24.01.06 17:49
Endlich mal eine gelungene Homepage, mit vielen Tipps und Tricks.
Auch ich bin für das "erschlagen" dieser Nagetiere, da sie nicht "nur" Vorratsschädlinge sind, sondern auch Krankheiten übertragen. Bitte weiter so!

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Kommentar:
Nur keine Sorge. Bin immer beim Foto schießen.

MfG
Gerfried
  E-Mail


50 Manu
01.12.05 23:29
Hallo
Lange gesucht und endlich gefunden.
Seit knapp 3 jahren kämpfen mein vater und ich um unseren garten ( bis vor einer woche vergebens ). Aber das hat nun ein ende.
Dank dieser HP sind mir gestern 3 wühlmäuse in die falle getappt.
Wieviele es noch sind, wer weis das schon.
Aber aller anfang ist schweer.

Vielen dank für die ausführlichen tipps und tricks.

MfG, E.Jaech

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Kommentar:

Ja, da kann ich nur noch Waidmannsheil sagen. Für den Anfang nicht schlecht.
Die ersten Gehversuche sind immer etwas schwerer, aber wenn es erst mal läuft, dann läufts.

Schöne Grüße und weiterhin einen guten Erfolg wünscht
Gerfried
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49 Stefan Moritz
19.11.05 00:35
Hallo zusammen,

gerne möchte ich hier, wo sich derzeit kritische Mails häufen, meine Meinung kundtun. Gerfried setzt sich für den scnellen Tod von Schädlingen ein. Ebenso dafür, dass Laien diese Praktiken beherrschen wie das Zubinden ihrer Schnürsenkel. In Deutschland werden jährlich Millionen von Fallen aller Art gekauft. Keiner wird glauben, dass diese alle artgerecht bedient werden können, viele werden einfach vergessen. Es ist nur im Sinne des Tieres den Menschen an die besten Methoden heranzuführen.
Das zweite sind die Medien. Oft sehen wir im Fernsehen die als niedlich dargestellte Tierwelt. Die Natur ist aber sehr rauh, was viele nicht mehr wissen. Sie schenkt Leben, ist aber auch nicht zimperlich, wenn es auf ein Individuum verzichten muss. Mäuse und Ratten übertragen Krankheiten und vernichten Güter! Wenn in den Städten nicht ständig Ratten vergiftet würden, sie liefen auf offener Straße herum! Vieles geschieht halt im Hintergrund und man spricht nicht darüber. Also das Fazit: Der Mensch ist geborener Tierquäler durch Unwissen. Und dagegen ist diese Seite.

Mit freundlichen Güßen,
Stefan Moritz

PS.: Noch ein Beispiel, jemand der von Hunden keine Ahnung hat und sich dennoch einen anschafft ist ein Tierquäler. Wer weiß wie hart man Hunde erziehen muss, weiß das Tierliebe nicht nur "Streichelei" ist.
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Kommentar:
Ja Stefan. Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.

Schöne Grüße an dich und deine "Eisschwimmerfreunde" sendet Gerfried
PS: Mich fröstelt alleine der Gedanke daran.
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48 TE
18.11.05 18:33
Hallo Gerhard! Ich besitze übrigens einen Garten, habe aber noch nie Bekanntschaft mit einer Wühlmaus gemacht. Dafür aber mit einigen (putzigen) Vertretern der Tierrasse Mus Musculus Domesticus. Trotzdem habe ich bis heute noch keine Fallen aufgebaut oder ähnliches unternommen. Mit bestem Gruß, Thomas
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Kommentar:
Hallo Thomas
Glück gehabt. Hoffentlich bleibt es dabei.
Was sie hier beschreiben dürfte die Westliche Hausmaus sein, die vorwiegend in Häusern und Scheunen wohnt.
Sie sind ein guter Mensch, aber sollten die Tiere doch im Haus herumspringen, so würde ich sie zumindest mit Lebendfallen fangen und frei lassen. Bei ihnen glaube ich auch, dass sie die Fallen gewissenhaft kontrollieren würden.
Ich habe selber bei mir in der Wohnung in einem Terrarium eine Hausmaus großgezogen. Dieses Tier ist so verwöhnt und frisst nur die beste Schokolade. In die Freiheit lasse ich sie aber nicht, da ich weiß, dass sie die Umstellung nicht überleben würde. Beim Reinigen des Terrariums ist sie mir schon ein paar Mal entwischt. Das Einfangen ist eine zähe Sache. Dabei reinige ich dass Käfig extra in einem Raum, in dem fast keine Möbel stehen.
Sie können die Hausmaus unter "Allerlei und Wissenswertes" bei mir in der HP ansehen. Das Tier hat eine enorme Kraft.
Schöne Grüße aus Vorarlberg sendet Gerfried
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47 TE
15.11.05 21:01
"Es ist bis zum heutigen Tag kein Mensch länger am Leben geblieben, als ihm bestimmt war." Das Ende des Menschen wird aber üblicherweise nicht durch eine Totschlagfalle herbeigeführt.
P.S.: Wollte ich nur süffisant dazu erwähnen, was Sie geantwortet haben. E-Mailverkehr erübrigt sich wahrscheinlich... Trotzdem beste Grüße, TE
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Kommentar:
Hallo
Ja, da stimme ich ihnen voll zu. In einer Totschlagfalle sterben zum Glück keine Menschen. Aber wussten sie, dass die K&K Soldaten im ersten Weltkrieg übergroße Fangeisen gegen die Italiener einsetzten? Ein solches Eisen gibt es nach meinem Wissen noch in Heeresmuseum in Wien. Ein Kollege von mir hat es ihnen verkauft oder geschenkt.
TE, warten sie es ab. Wenn sie mal älter sind und vielleicht einen Garten besitzen, womöglich noch eine Wühlmaus zum Gast haben, dann werden auch sie meine zur Zeit noch nicht so geliebte HP schätzen.
Glauben sie mir. So was kann schneller gehen als man denkt.
Schöne Grüße sendet Gerfried
  E-Mail


46 TE
14.11.05 21:57
In einer gewissen Weise müssen Sie etwas pervers veranlagt sein: Nicht umsonst sammelt man sich ein Konvolut Bilder getöteter Tiere an und stellt es halblustig zur Schau. Quasi als Anleitung oder Informationsquelle für Interessierte. Nicht dass mich jemand falsch verstehe: ich bin kein Greenpeace- oder sonstiger Vereinsaktivist, jedoch habe ich ein Herz für Lebewesen. So springt man auf jeden Fall nicht mit Lebewesen um; oder würden Sie so eine Behandlung am eigenen Leib zulassen?

P.S.: Um Ihnen nicht die Möglichkeit zu geben, mich als feige darzustellen, können Sie mir natürlich unter meiner e-Mail-Adresse etwas zumailen. Wenn jemand, der auch etwas gegen solche Tierqual-Zurschaustellung hat, mir mailt, habe ich natürlich auch nichts dagegen.

Falls der "Mailto"-Button nicht funktioniert: jedermannSBG@gmx.de

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Kommentar:
Hallo
Als erstes habe ich ihre drei Gästebucheinträge auf einen Eintrag komprimiert. Wir wollen doch keinen Platz verschwenden.
Sie haben zwei E – Mail, aber keinen Namen. Jedermann wird ja nicht der richtige Name sein. Dieser Name erinnert mich da eher nach Salzburg. Sie verstehen?
Sehen sie. Ich möchte mich nicht laufend wiederholen. Ich habe schon darauf hingewiesen, was bei mir unter Tierquälerei fällt. Ich glaube, sie sind ein Bilderbuchleser. Sie sollten auch den Text erforschen.
Auch was Pervers ist habe ich bereits schon erwähnt. Aber ich sage es halt noch einmal. Kinderpornografie.
Schauen sie. Ich halte sie nicht für feige. Ja, ich akzeptiere Ihre Meinung.
Was die Schmerzen betrifft. Sprechen wir da von der Totschlagfalle oder von der Lebendfalle, in der das Tier gelegentlich „vergessen“ wird und jämmerlich verdurstet.
Da sie mich so höflich wegen der gleichen Behandlung am eigenen Leibe fragen. Ja, ich ziehe einen schnellen Tod vor. Glauben sie mir. Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, denn das ergäbe keinen Sinn. Es ist bis zum heutigen Tag kein Mensch länger am Leben geblieben, als ihm bestimmt war. Auch Sie und ich werden gehen. Aber auch das habe in bereits in der HP erwähnt. Sie haben wirklich nichts gelesen.
Übrigens. Ich halte sehr viel von Greenpeace. Das sind richtige Helden, die sich für eine intakte Umwelt einsetzen. Im Vergleich zu diesen wagemutigen Menschen sind wir beide „Jammerlappen“.
Einen E – Mail Austausch ersparen wir uns besser. Was sollen wir denn um den ewigen Brei herum schreiben. Sie haben Ihre Meinung und ich meine.
Mit freundlichen Grüßen
Gerfried
  E-Mail


45 Bettina Wacker
14.11.05 19:08
Hallo Gerfried,
auch ich bin von deiner Seite begeistert. Auch wir leiden unter einer Wühlmausplage, allerdings erst seit diesem Jahr. Da ich zwei Bayrische Drahtfallen besitze, werde ich diese nun ausprobieren. Ich bin fest entschlossen, eine erfahrene Wühlmausfängerin zu werden und würde am liebsten auch einen Kurs dazu besuchen, aber wo wird er angeboten? Im Frankfurter Raum finde ich leider nichts. Nun ja, ich denke, mit Hilfe deiner Seite könnte man es auch alleine schaffen... Ist es denn erlaubt, dir Fragen zu stellen?????
Hoffnungsvolle Grüße von
B.
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Kommentar:
Hallo Bettina
Ja, ich denke, dass du eine gute Wühlmausjägerin werden kannst. Wo ein Wille, da ein Weg. Ich kenne Damen, die sind wirklich einmalig beim Fallenstellen. Sie haben sozusagen den richtigen "Biss".
Die Drahtfallen sollten ruhig etwas rostig werden. Sie lassen sich dann sehr fein einstellen.
Wenn du einen Fangkurs besuchen möchtest, so frage am besten bei einem Obst und Gartenbauverein an. Es wäre durchaus möglich, dass einer angeboten wird, oder sie dir einen Tipp geben können. Meistens werden solche Kurse vereinsintern durchgeführt. Nur Mut. Fragen kostet nichts.
Wenn irgendwelche Fragen offen sind, so kannst du sie natürlich stellen. Bin aber nicht immer hier. Es kann durchaus mal ein paar Tage dauern.
Wünsche dir bei den ersten Fangversuchen viel Glück.
Schöne Grüße sendet Gerfried
  E-Mail


44 Rudi
04.11.05 20:33
Hallo Gerfried.

Hab mir heute mal deine Homepage angeschaut und muss dir gratulieren.Wenn man dein Gästebuch durchblättert stellt man fest,dass du sehr vielen verzweifelten Menschen wieder Hoffnung gegeben hast.Und ich kann allen nur raten: Sollte mal eine der angegeben Fallen nicht funktionieren,macht es wie ich: Fangt die Maus mit der Hand,das geht auch :-)

Liebe Grüsse aus Langen b. Bregenz nach Hohenems.
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Kommentar: Hallo Rudi

Ja ich weiß, dass du in diese Richtung des Fangens eine außergewöhnliche Begabung hast. Ich könnte das nie. Mir fehlt der nötige Reflex, welchen du besitzt. Ich habe in dieser Kunst eine volle "Ladehemmung".

Recht schöne Grüße nach Langen bei Bregenz sendet dir Gerfried.
  E-Mail


43 Peter
28.10.05 21:55
Naja... man kann ja nicht nur positive Einträge bekommen.

Finde es eigentlich nicht so toll, eine Tötungsanleitung ins Internet zu stellen... auch wenn es sich "nur" um eine Maus handelt.

Irgendwie ist uns Menschen das Umbringen von Tieren scheinbar noch aus der Steinzeit erhalten geblieben .... nur damals hat man getötet um zu überleben und heute aus Spass, finanziellen Vorteilen oder aus gefälligkeit ... weil z.B. das ungeheure Mäusemonster den schönen Garten so durcheinander bringt....

Naja .. jeder hat seine Meinung und so auch ich meine.
Mfg
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Kommentar:
Hallo Peter (Name richtig??????)
Ihr Schreiben kommt von Herzen und ich kann ihre Bedenken verstehen.
Ich glaube aber nicht, dass es viele Menschen gibt, die wirklich zum Spaß töten. Das ist schon eine sehr niedrige Ebene und Gott sei Dank hat der Mensch da seine Hemmschwellen. Die meisten Menschen, die auf meine HP stoßen suchen Hilfe. Diese Menschen lösen ihr Problem, aber sie Hassen die Tiere deswegen nicht.
Sollten sie eventuell einen Garten besitzen und eines Tages in dieselbe Lage kommen, so werden auch sie vielleicht umdenken.
Glauben sie mir. Ich habe noch nie zum Spaß getötet und Mäuse sind für uns Mäusejäger keine Monster. Diese Tiere sind sehr schön, aber leider auch so nebenbei noch schädlich.
MfG
Gerfried

Anhang. Ich wollte ihnen ein überaus interessantes E-Mail senden. Bedauerlicherweise stimmt ihre Mail Adresse nicht. Hat sie etwa ihr Mut verlassen und haben sie vielleicht auch noch dazu ihren Namen nicht richtig geschrieben.

Sollte das so sein, so wäre ich von Ihnen enttäuscht.

PS: Das Mail an sie hätte ich noch abgespeichert.

  E-Mail


42 Heinz-Gerd Hinsen
28.10.05 15:23
Vielen Dank für diese tolle homepage in Sachen Wühlmaus.
Sehr informativ und äusserst nützlich für mich.
Freundliche Grüße
hgh
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Kommentar:
Hallo
Es freut mich, dass sie dadurch ihr Wissen erweitern konnten.
Gruß Gerfried

  E-Mail


41 Peter Grille
25.10.05 19:49
Gott sei Dank , das ich diese Seite gefunden habe.Ich habe junge Obstbäume gepflanzt und war sichtlich erschrocken,als dieses Jahr im Frühling zwei davon sehr lose im Boden standen.Alle Versuche die Wühlmäuse zu vertreiben oder zu ertränken sind fehlgeschlagen.Nun habe ich mir vor zwei Wochen zwei TopCat fallen gekauft und damit gestern 3 Wühler gefangen!Die Größte war 23 cm lang .Ich kann diese fallen nur weiterempfehlen.
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Kommentar:
Hallo
Freut mich, dass der Erfolg sofort eingetreten ist. Mit der TopCat Falle haben sie eine robuste und mit ein wenig Pflege noch dazu einen sehr langlebige Falle.
Schöne Grüße sendet Gerfried
  E-Mail


40 heinz verpoort
21.10.05 17:09
Ich habe mit interresse Ihre Seite gelesen und finde sie sehr informativ. Dennoch möcht ich ihnen folgenden Vorgang schildern: Nachdem ich nachts bei uns im Wohnzimmer eine Maus gesehen hatte stellte ich 30 minuten später eine Mausefalle auf in die auch prompt eine Maus geriet. Diese Maus wollte ich dann aber erst am nächsten morgen entsorgen. Voller entsetzen stellte ich dann aber fest das die halbe Maus weggefressen war! Von da an suchte ich natürlich alles ab - und fand lediglich ein kleines Schlupfloch von max. 3 cm Durchmesser. Dieses habe ich dann mit Beton dichtgemacht und seitdem trotz weiterer Fallen keine Maus oder Anderes (??) gefangen. Ausserhalb des Hauses gibt es aber anzeichen auf andere Tiere (Kot bis 7mm länge) hinter der von unten zugänglichen Blechverkleidung.
Was kann das für ein Tier gewesen sein die die gefangene Maus anfrass??
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Kommentar:
Hallo Heinz
Da muss ich leider passen.
Ich konnte in meiner langjährigen Hausmausjagd nicht einen einzigen Kannibalismus bei Hausmäusen nachweisen und ich habe schon viele von diesen Tieren getötet. Selbst bei meinem letzten Serienfang von 18 Hausmäusen konnte ich nichts in diese Richtung feststellen. Allerdings leerte ich die Fallen immer in einem kurzen Zeitabstand.
Wenn sie damals ein Foto geschossen hätten, so könnte man das Tier genau identifizieren. Hätte es sich dann herausgestellt, dass es eine Hausmaus ist, so wäre das der wirklich erste Beweis in diese Richtung gewesen.
Es wird ja auch von Wissenschaftlern immer wieder behauptet, dass die Hausmaus die Hausmaus frisst. Ich glaube es aber nach wie vor nicht.
Wäre es zum Beispiel eine ganz junge Ratte, so ist ein anfressen durch Geschwister durchaus möglich. Vielleicht haben sie das Tier mit einer ganz kleinen Ratte verwechselt. Ein 3 cm großes Loch reicht für so ein Tier vollkommen aus.
Eine Hausmaus braucht, wenn wir jetzt großzügig sind, max.1,5 cm zum Einschlüpfen.
Was die Kotspur außerhalb des Hauses betrifft, so könnte sie noch zu einer erwachsenen Hausmaus oder Waldmaus passen.
Leider fällt mir zu dieser Frage nicht mehr ein. Ein Foto wäre gut gewesen.
Einen schönen Gruß sendet
Gerfried


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